Der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 richtet den Marianne-Werefkin-Preis aus als "Anerkennung für die fundamentale und bereichernde Arbeit, die Künstlerinnen für unsere Gesellschaft leisten".
Britta Lumer studierte 1992–1996 an der Städelschule (Staatliche Hochschule für Bildende Künste) in Frankfurt/Main bei Georg Herold und Per Kirkeby und schloss 1996 mit einem M.F.A. bei Per Kirkeby ab. Im gleichen Jahr, bis 1997, folgten Studien an der Statens Kunstakademi, Bergen (Norwegen) bei Luc Tuymans and Lawrence Weiner.
Das zeichnerische und bildnerische Werk Britta Lumers ist in zahlreichen staatlichen und privaten Sammlungen vertreten.
Über Britta Lumer: https://brittalumer.de/
Ausstellung Galerie Nothelfer, The evening moves slowly, and I, gazing, want to see. (2021)
Ausstellung Galerie1214, Ideale (2017)